30 Jahre STOCKWERKJAZZ

Noelia Sinkunas
Noelia Sinkunas

coming up

STOCKWERKJAZZ

Mi, 7. Mai 2025, 20:00 Uhr
CUARTETO NOELIA SINKUNAS (ARG)
Caro Rodriguez (violin), Cristian Basto (bass), Ignacio Santos (bandoneon), Noelia Sinkunas (piano)

Eintrittspreise: Euro 25,00 / 18,00
⇒ Reservierung

CUARTETO NOELIA SINKUNAS

Die rasant aufstrebende argentinische Pianistin, Komponistin und Produzentin begeistert mit ihrem einzigartigen Stil, der Tango, Chamamé und Jazz miteinander verbindet. Damit gilt sie in ihrer Heimat als ein Shootingstar der Stunde. So hat die Musikerin neben zahlreichen Preisen vor zwei Jahren sogar den renommierten „Premios Gardel à la Musica“ abgeräumt, eine Art südamerikanischer Grammy oder Brit Award.
Ihre Musik ist nicht nur ein Tribut an die traditionellen Wurzeln, sondern auch ein kreativer Ausdruck der modernen argentinischen Musikszene bzw. der Neuinterpretation von Tango- und Popmusikklassikern. Das kann ganz schön magisch werden.

 

 


Noah Preminger
Noah Preminger

coming up

STOCKWERKJAZZ

Fr, 9. Mai 2025, 20:00 Uhr
open music presents:
NOAH PREMINGER QUARTET (US)
Noah Preminger (tenor Saxophone), Julian Shore (piano), Phil Donkin (double bass), Leif Berger (drums)

Eintrittspreise: Euro 25,00 / 18,00
⇒ Reservierung

NOAH PREMINGER QUARTET

Diesmal geht es um Balladen. Und um Politik. Denn aus der Distanz scheint es mittlerweile so, als hätte sich Amerika Trump kampflos ergeben. Nur Künstler und Intellektuelle konservieren noch Reste von Widerstand gegen all die Dinge, die das Land förmlich aus den Angeln heben. Insofern darf man den neuen Noah Preminger durchaus als politischem Künstler verstehen. Der 38-jährige Tenorsaxofonist will an John Coltranes gleichnamiges, vor sechs Jahrzehnten entstandenes Balladenalbum erinnern. Diesmal bringt er ein Statement mit wortlosen Anklagen wie „Unfair World“, „In Our 20s“ oder „Democracy“, mit Standards wie „Stanʼs Mood“ und „Someone To Watch Over Me“, durchaus auch in Coltranes Sinn. Preminger will mit behutsamen, emotionalen Nummern, bei denen ihm Pianist Julian Shore, Bassist Phil Dokin und Drummer Leif Berger zur Seite stehen, ein neues Kapitel seiner Karriere aufschlagen. Der vielseitige, vielbeschäftigte Musiker findet trotz hörbarer Anleihen an Joe Lovano und Michael Brecker gerade im Balladenspiel neben seinem sensiblen, anpassungsfähigen Ton, seinen feinen Schattierungen unaufdringlich zu einer Eigenständigkeit, mit der er in der Vergangenheit nur selten aufwarten konnte. Das Leise findet eben leichter offene Ohren.

 

 

 

 

 

 


coming up

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Mo, 12. Mai 2025, 20:00 Uhr
The Styrian Improvisers Orchestra
"Open Event"

Eintrittspreise: Euro 15,00 / 10,00
⇒ Reservierung